Der Begriff „Zeolith“ wurde 1756 von Cronstedt geprägt und bedeutet "kochende Steine“. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat der Zeolith – oder besser: haben die Zeolithe – unseren Alltag erreicht. Sie sind heutzutage in Waschmitteln enthalten, spielen als Katalysatoren eine wichtige Rolle, bei der Herstellung von Benzin und sind wesentlicher Bestandteil in so profanen Dingen wie Katzenstreu – kurz: Sie sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei Sammlern sind Zeolithe heiß begehrt – und zwar in jeder Hinsicht. Manche wegen ihrer Seltenheit, aber die meisten wegen ihrer besonderen Ästhetik. Natürliche Zeolithe bilden oft prächtige Kristalle. Die besten Stücke finden Sie in dieser Monographie.Erschienen: 2007