Das Buch beginnt mit der Illustration und kurzen Zusammenfassung der Metallogenität Perus, die durch 23 metallogenetische metallogene Bänder gekennzeichnet ist und die Mineralienverteilung Perus darstellt. Das Buch beschreibt die Geschichte des peruanischen Bergbaus von vorspanischen Zeiten bis zu kolonialen und republikanischen Epochen. Das erste Kapitel befasst sich mit Mineralien aus Nordperu, wobei Turmalin-Scheeliten und Vivianite sowie Orpiment- und Pyritkristalle aus den Bergbaubezirken Quiruvilca und Hualgayoc hervorgehoben werden. Nach demselben Schema werden die Bergbaubezirke Pasto Bueno und Nuevo Mundo sowie wichtige Minen vorgestellt aus den verschiedenen Regionen Perus. Von Ancash und Huanuco, den Minen Huiñac, Hercules, Pastoruri, Huanzala und Mercedes; Von Lima und Junin, den Minen Raura, Casapalca, Pacocha, Yauricocha und Morococha; Von Pasco aus die Minen Colquijirca, Milpo, Atacocha und Chuquitambo; von Huancavelica, den Distrikten Huancavelica, Huachocolpa und Castrovirreyna; und schließlich große Minen mit kristallisierten Mineralien aus Südperu wie Carbonera sowie nichtmetallischen Mineralien aus Ica, Pampa Blanca und Las Salinas. Die folgenden Kapitel zeigen einen Katalog peruanischer Edelsteine, darunter sowohl antike als auch neuere. Sie enthalten auch eine alphabetische Liste peruanischer Mineralien nach ihrer Klassifizierung in: native Elemente, Sulfide, Halogenide, Oxide, Carbonate, Boratsulfate, Phosphate, Silikate und organische Mineralien. Diese Informationen werden durch eine umfangreiche Bibliographie ergänzt.
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